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beweis u form d umkehrfunktion: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 20:51 Mi 07.03.2007
Autor: mickeymouse

Aufgabe
beweise die existenz der umkehrfunktion!
f(x)=  [mm] \bruch{x}{\wurzel{1+x^2}} [/mm]  ; definitionsmenge= [mm] \IR [/mm]

zuerst hab ich die ableitung gebildet, und rausgefunden, dass die ableitung > 0 ist, also die funktion auch umkehrbar ist!
um die umkehrfunktion zu erhalten, führe ich den variablentausch durch und löse nach y auf.
dann ergibt sich für die umkehrfunktion:
y= +/-  [mm] \bruch{x}{\wurzel{1-x^2}}; [/mm]
aber wie geht es dann weiter? woher weiß ich, für welchen definitionsbereich ich  [mm] -\bruch{x}{\wurzel{1-x^2}} [/mm] und wann [mm] +\bruch{x}{\wurzel{1-x^2}}; [/mm]  brauche?
danke

        
Bezug
beweis u form d umkehrfunktion: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 22:39 Mi 07.03.2007
Autor: heyks

Hallo Erika,


> beweise die existenz der umkehrfunktion!
>  f(x)=  [mm]\bruch{x}{\wurzel{1+x^2}}[/mm]  ; definitionsmenge= [mm]\IR[/mm]
>  zuerst hab ich die ableitung gebildet, und rausgefunden,
> dass die ableitung > 0 ist, also die funktion auch
> umkehrbar ist!
>  um die umkehrfunktion zu erhalten, führe ich den
> variablentausch durch und löse nach y auf.
>  dann ergibt sich für die umkehrfunktion:
>  y= +/-  [mm]\bruch{x}{\wurzel{1-x^2}};[/mm]
>  aber wie geht es dann weiter? woher weiß ich, für welchen
> definitionsbereich ich  [mm]-\bruch{x}{\wurzel{1-x^2}}[/mm] und wann
> [mm]+\bruch{x}{\wurzel{1-x^2}};[/mm]  brauche?

Bis hierher hast Du alles richtig gemacht !
Du mit der Angabe des Wertebereichs von f (dem sogenannten "Bild" von f)
bereits fertig, denn du brauchtest nur die Existenz zeigen .

Wenn Du die Umkehrfunktion auch explizit angeben möchtest, mußt Du dir noch ein paar Gedanken über die Lösungsmenge von quadratischen Gleichungen machen.

Daß Du 2 Funktionen als "Lösung" fur Dein Problem gefunden hast, liegt daran, daß das Quadrieren keine Äquivalenzumformung ist,d.h es können zu den eigentlichen Lösungen noch Lösungen dazukommen - genau das ist hier passiert !

Um herauszufinden welche Funktion die gesuchte Umkehrfunktion ist, mußt du dir  Gedanken machen, welche Werte die Funktion f überhaupt annehmen kann.
Du wirst dann bemerken, daß : y > 0  [mm] \gdw [/mm] x > 0

Diese Aquivalenz bestimmt dir die gesuchte Funktion eindeutig (So muß es ja auch sein, denn Du weißt bereits, daß [mm] f:\IR [/mm] ->  (-1,1) umkehrbar ist .

LG

Heiko


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