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Widerstandsnetzwerk: Lösung
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 16:38 Sa 08.09.2007
Autor: Jan2006

Hallo zusammen, ich würde gerne mal wissen, wieso man den Schritt von links nach rechts machen darf:

[Dateianhang nicht öffentlich]

(oder siehe Anhang)

Es geht um Folgendes:
Die Ausgangsspannung eines Trennverstärkerswird über ein 2-adriges Kabel mit einem Widerstand von 1,25 Ohm/m PRO ADER übertragen. Die so übertragene Spannung wird einem weiteren U/U-Trennverstärker zugeführt. Dieser hat einen Eingangswiderstand R3 von 500 Ohm. Das Kabel soll eine Länge von 50m haben.

Ich verstehe jedoch nicht, wieso man aus dem ersten Bild einfach das zweite machen darf? Ist wahrscheinlich viel einfacher als ich denke, oder?

Vielen Dank im Voraus!



Dateianhänge:
Anhang Nr. 1 (Typ: JPG) [nicht öffentlich]
        
Bezug
Widerstandsnetzwerk: Spannungsumlauf
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 17:03 Sa 08.09.2007
Autor: Infinit

Hallo Jan2006,
Was Dich an diesem Bild interessiert, ist die Spannung, die über dem 500-Ohm-Widerstand (dem Eingangswiderstand) des folgenden Trennverstärkers abfällt. Der Strom, der diesen Spannungsabfall bewirkt, wird durch die Spannungsquelle U und die Summe aller Widerstände bestimmt.
Mit den Abkürzungen [mm] R_o [/mm] für den Widerstand im oberen Leitungsteil und [mm] R_u [/mm] für den Widerstand im unteren Leitungsteil bekommst Du mit Hilfe des Ohmschen Gesetzes heraus:
$$ I = [mm] \bruch{U}{R_o + R_E + R_u} [/mm] $$ und da die Leitung oben und unten den gleichen Widerstandsbelag hat, darfst Du auch statt [mm] R_o + R_u [/mm] [mm] 2 R_o [/mm] bzw. [mm]2 R_u [/mm] einsetzen. Der Dich interessierende Spannungsabfall [mm] I \cdot R_E [/mm] ändert sich dadurch nicht. So kommt das zweite Ersatzschaltbild zustande.
Viele Grüße,
Infinit


Bezug
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