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Forum "Lineare Algebra Sonstiges" - Signum einer Permutation
Signum einer Permutation < Sonstiges < Lineare Algebra < Hochschule < Mathe < Vorhilfe
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Signum einer Permutation: Frage (überfällig)
Status: (Frage) überfällig Status 
Datum: 22:26 Fr 15.01.2010
Autor: Salamence

Aufgabe
1. Sei [mm] \Psi:=\{(i,j)\in\IN_{0}^{2} |i,j

Zeigen Sie, dass sich für [mm] \pi\in [/mm] Perm(p) das Signum wie folgt berechnen lässt:
[mm] \sigma(\pi)=(-1)^{n} [/mm] mit [mm] n:=#\{(i,j)\in \Phi | (\pi(i), \pi(j))\not\in \Phi \} [/mm]

2. Sei f: Perm(p) [mm] \to \{-1,1\} [/mm] eine multiplikative Surjektion. Zeigen Sie, dass f das Signum ist.


Zu 1: Kann man da irgendwie zeigen, dass sich [mm] \pi [/mm] als Produkt von n Transpositionen schreiben lässt? Wenn man die Transpositionen [mm] \tau_{(i,j)} [/mm] mit (i,j) in dieser Menge nimmt, ist dann [mm] \pi [/mm] gerade das Produkt all dieser Transpostionen? Wenn ja, warum?

Zu 2: Das Signum ist offensichtlich ein surjektiver Gruppenhomomorphismus auf [mm] \{-1,1\} [/mm] und f auch. Ist so einer eindeutig? Gilt folgendes:
Für alle Gruppen G existiert genau ein surjektiver Gruppenhomomorphismus auf [mm] \{-1,1\}? [/mm]
Wenn ja, wie kann man diese Aussage beweisen?

        
Bezug
Signum einer Permutation: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 00:48 So 17.01.2010
Autor: Salamence

Hilft für Aufgabe 1 vielleicht folgende Definition des Signums?
[mm] \sigma(\pi):=(-1)^{k} [/mm]
mit k:=# [mm] \Omega [/mm] und [mm] \Omega:=\{(i,j)\in \IN_{0}^{2} | i\pi(j)\} [/mm]
Ach übrigens n ist natürlich die Kardinalität der Menge.
Kann man irgendwie zeigen, dass [mm] \Omega [/mm] und [mm] \Xi:=\{(i,j)\in \Phi | (\pi(i),\pi(j))\not\in \Phi \} [/mm] gleichmächtig sind? Das Problem ist, dass [mm] \Phi [/mm] so schwammig definiert ist. Es gibt ja mehrere davon. Wenn man sagt, dass [mm] \Phi [/mm] die geordneten Paare i<j enthält, so sind [mm] \Phi [/mm] und [mm] \Xi [/mm] auf jeden Fall identisch. Aber diese Beschränktheit der Allgemeinheit kann man ja nicht machen. Wie könnte man denn eine Bijektion zu einer Menge konstruieren, die man nicht wirklich kennt?

Bezug
        
Bezug
Signum einer Permutation: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 17:59 So 17.01.2010
Autor: Salamence

Kann man bei Aufgabe 2 vielleicht zeigen, dass der Kern vom Signum gleich dem Kern vom f ist? Dann wird ja der Rest alles auf -1 abgebildet und somit wären f und [mm] \sigma [/mm] gleich.
Doch wie stelle ich das an? Folgt das irgendwie aus der Multiplikativität, dass die gleich sind?

Bezug
        
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Signum einer Permutation: Fälligkeit abgelaufen
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 23:20 Do 21.01.2010
Autor: matux

$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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