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Photoeffekt mit Cäsium < Physik < Naturwiss. < Vorhilfe
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Photoeffekt mit Cäsium: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 16:22 Di 23.03.2010
Autor: Bixentus

Hallo liebe Forummitglieder,

ich bin neu in diesem Forum, weil ich eine Frage zum Photeffekt habe und hoffe, hier eine Antwort zu bekommen.
Meine erste Frage lautet, wieso in der Fotozelle Cäsium ist, also welche Vorteile man dadurch hat?

Soweit ich weiß, werden aus Cösium schon von Licht mit niedriegeren Frequenzen Elektronen herausgelöst, weil Cäsium ein Alkali- Metall ist, weswegen die Elektronen eine kleinere Austrittsarbeit haqben.
Wie hängt das jedoch mit dem Periodensystem zusammen?
Gibt es noch andere Gründe?

Vielen Dank für jeden Beitrag!

Bixentus

Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.

        
Bezug
Photoeffekt mit Cäsium: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 17:26 Di 23.03.2010
Autor: leduart

Hallo
du hast dir die Antwort schon selbst gegeben: Man will ein Material, wo schon sichtbares Licht El. auslösen kann.
Cs ist dafür besonders geeignet, (soweit ich mich erinnere ist es allerdings nicht das reine Cs sondern ein Oxyd.)
da die Auslösearbeit auch von der Kristallstriktur und der art der verbindung abhängt, glaub ich nicht, dass man es direkt aus der Stellung in der periodentafel schliessen kann.
So Dinge wurden oft experimentell gesucht, man untersucht viele Materialien und nimmt dann das geeignetste.
Ich find gut, dass du deine Chemiekenntnisse mit der Physik verbinden willst, glaub aber nicht, dass es ne sehr einfache Antwort gibt.
(übrigens uch andere "unedle" Metalle werden verwendet, sie sollen aber auch in der Zelle stabil sein, also etwa nicht stark verdampfen)
Gruss leduart

Bezug
        
Bezug
Photoeffekt mit Cäsium: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 01:59 Mi 24.03.2010
Autor: ONeill

Hallo leduart, hallo Bixentus!

Ich habe mich nicht ausfuehrlich mit Tabellen der Austrittsarbeit beschaeftigt und daher nur spekulieren und das sagen was wir damals in der OBerstufe dazu besprochen hatten.

Geben Alkalimetalle ein elektron ab, so haben sie die Elektronenkonfiguration eines Edelgases, was energetisch vorteilhaft ist. Dementsprechend "leicht" werden die Elektronen abgegeben. Bei Erdalkalimetallen wird es schon schwieriger.
Die Austrittsarbeit sollte ausserdem mit zuhnemender Periodenzahl abnehmen, da die Elektronen weiter vom Kern entfernt sind und dementsprechend die Coulomb-Wechselwirkungen kleiner werden. Ausserdem sind die auesseren Elektronen durch die unterliegenden vom Kern abgeschirmt.

Soweit die Theorie, allerdings hat leduart ja bereits angemerkt, dass das so nicht unbedingt beobachtet wird, da zur Stabilitaet ja auch noch Gitterenergien etc. beitragen. Daher lasse ich die Frage noch mal offen.

Gruss Christian

Bezug
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