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 | Aufgabe |  | Beweisen sie das Mengengesetz: 
 (A \ B) x C = (A x C) \ (B x C)
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 Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.
 
 ich habe einen Beweis probiert und wollte wissen, ob das so wohl ausreichend ist:
 
 (z, y) [mm] \in [/mm] (A \ B) x C
 
 <-> (z [mm] \in [/mm] A \ B) x y [mm] \in [/mm] C
 
 <-> (z [mm] \in [/mm] A x z [mm] \not\in [/mm] B) x y [mm] \in [/mm] C
 
 <-> (z [mm] \in [/mm] A x y [mm] \in [/mm] C) [mm] \wedge [/mm] (z [mm] \not\in [/mm] B x y [mm] \in [/mm] C)
 
 <-> (z [mm] \in [/mm] A x y [mm] \in [/mm] C) \ (z [mm] \in [/mm] B x y [mm] \in [/mm] C)
 
 <-> (z,y) [mm] \in [/mm] (A x C) \ (z,y) [mm] \in [/mm] (B x C)
 
 ...fertig...
 
 
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     | Hiho,
 
 dein Ansatz ist ok und die Idee stimmt auch. Allerdings eine Anmerkung zur Notation:
 
 > (z, y) [mm]\in[/mm] (A \ B) x C
 >
 > <-> (z [mm]\in[/mm] A \ B) x y [mm]\in[/mm] C
 
 Was soll ein x bei einer logischen Aussage bedeuten?
 Besser wäre hier, du benutzt auch ein [mm] \wedge, [/mm] denn $ (z, y) [mm] \in [/mm] (A [mm] \setminus [/mm] B) [mm] \times [/mm] C$ bedeutet doch "z ist in A \ B UND y ist in C".
 
 Berücksichtige das nochmal und schreibs nochmal auf. Ich würd der Übersichtlichkeit noch Klammern benutzen, aber das ist Ansichtssache.
 
 MFG,
 Gono.
 
 
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