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Lagrange-Multiplikation: Fragestellung
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 17:56 Mi 14.11.2007
Autor: Timmi

Aufgabe
Ein Unternehmen verfügt über ein Kapital von 4 Mio. € und unterhält damit 2 voneinander unabhängige Fertigungsbetriebe, für die der Gewinn jeweils eine Funktoin des eingesetzten Kapitals ist.Mit [mm] X_1 [/mm] und [mm] X_2 [/mm] als den eingesetzten Kapitalmengen in den Beiden Betrieben betragen die Gewinne

[mm] G_1(x_1)=120*\wurzel(x_1) [/mm]   und [mm] G_2(x_2)=160*\wurzel(x_2) [/mm]

Wie ist das Gesamtkapital auf die Beiden Betriebe aufzuteilen, damit der Unternehmensgewinn maximal wird.
Bearbeiten sie das Problem mit der Lagrange-Multiplikatoin.

Hallo!

Also mit der Aufgabe bin ich überfordert!
Währe sehr dankbar für eine step by step Lösung!

Gruß Tim
Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.


        
Bezug
Lagrange-Multiplikation: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 18:30 Mi 14.11.2007
Autor: Blech


> Ein Unternehmen verfügt über ein Kapital von 4 Mio. € und
> unterhält damit 2 voneinander unabhängige
> Fertigungsbetriebe, für die der Gewinn jeweils eine
> Funktoin des eingesetzten Kapitals ist.Mit [mm]X_1[/mm] und [mm]X_2[/mm] als
> den eingesetzten Kapitalmengen in den Beiden Betrieben
> betragen die Gewinne
>  
> [mm]G_1(x_1)=120*\wurzel(x_1)[/mm]   und [mm]G_2(x_2)=160*\wurzel(x_2)[/mm]
>  
> Wie ist das Gesamtkapital auf die Beiden Betriebe
> aufzuteilen, damit der Unternehmensgewinn maximal wird.
>  Bearbeiten sie das Problem mit der
> Lagrange-Multiplikatoin.
>  Hallo!
>  
> Also mit der Aufgabe bin ich überfordert!
>  Währe sehr dankbar für eine step by step Lösung!

Welche Funktion willst Du maximieren?
Was ist die Nebenbedingung?

Das brauchst Du als erstes, dann schauen wir weiter.



Bezug
                
Bezug
Lagrange-Multiplikation: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 19:00 Mi 14.11.2007
Autor: Timmi

Hallo, danke, dass Du Dich mir annimst!
Mehr infos gibt Die aufgabe nicht her!
ich denke der Gweinn sol maximiert werden. dh.doch erste ableitung bilen oder?

Bezug
                        
Bezug
Lagrange-Multiplikation: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 19:29 Mi 14.11.2007
Autor: Blech


> Hallo, danke, dass Du Dich mir annimst!
>  Mehr infos gibt Die aufgabe nicht her!

Das steht ja alles in der Aufgabe

>  ich denke der Gweinn sol maximiert werden. dh.doch erste
> ableitung bilen oder?

Was ist "der Gewinn"? Wovon hängt er ab, und was sind die Nebenbedingungen?

[mm] $G(x_1,x_2)=G_1(x_1)+G_2(x_2)$ [/mm]

Dies ist zu maximieren.
Wenn Du jetzt davon den Gradienten bildest, stellst Du fest, daß Du am meisten Gewinn machst, wenn Du unendlich viel Kapital einsetzt, weswegen wir die Nebenbedingung [mm] $x_1+x_2=4\,000\,000$ [/mm] brauchen. Und damit kommen die Lagrange-Multiplikatoren (nur einer in diesem Fall, weil wir nur eine NB haben) ins Spiel.

Nachdem die Nebenbedingungen dafür irgendwas in der Form [mm] $H(x_1,x_2)=0$ [/mm] sein müssen, schreiben wir also um (K=4000000, ist kürzer):
[mm] $H(x_1,x_2)=x_1+x_2-K [/mm] =0$

Damit erhältst Du:
[mm] $F(x_1,x_2,\lambda)=G(x_1,x_2)+\lambda*H(x_1,x_2)$ [/mm]

Davon bildest Du nun den Gradienten.


Bezug
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