Diskrete und Normalverteilung < Wahrscheinlichkeitstheorie < Stochastik < Hochschule < Mathe < Vorhilfe
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(Frage) überfällig | Datum: | 12:40 So 05.02.2017 | Autor: | Mathics |
Aufgabe | Ein Planer schlägt vor, eine Normalverteilung für die Nachfrage nach einem Produkt auf Basis einer gegebenen diskreten Verteilung zu ermitteln.
Wie beurteilen Sie diesen Vorschlag? |
Hallo,
es geht darum, dass man auf diese Weise die optimale Produktionsmenge ermitteln will und eine kontinuierliche Verteilung, hier die Normalverteilung, genauere Werte liefern soll.
Aber ist das denn einfach so möglich, dass man die Normalverteilung auf Basis einer diskreten Verteilung ermittelt? Was für Probleme würden sich dabei ergeben?
LG
Mathics
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> Ein Planer schlägt vor, eine Normalverteilung für die
> Nachfrage nach einem Produkt auf Basis einer gegebenen
> diskreten Verteilung zu ermitteln.
> Wie beurteilen Sie diesen Vorschlag?
> Hallo,
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> es geht darum, dass man auf diese Weise die optimale
> Produktionsmenge ermitteln will und eine kontinuierliche
> Verteilung, hier die Normalverteilung, genauere Werte
> liefern soll.
>
> Aber ist das denn einfach so möglich, dass man die
> Normalverteilung auf Basis einer diskreten Verteilung
> ermittelt? Was für Probleme würden sich dabei ergeben?
Hallo Mathics
mir ist aufgrund dieser Beschreibung nicht klar, wie man sich
dies genau vorstellen soll. Natürlich ist eine Normalverteilung
durch eine geeignet gewählte (diskrete) Binomialverteilung für
praktische Zwecke genügend gut approximierbar.
Beschreibe aber das eigentliche Problem bitte genauer !
LG , Al-Chw.
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(Frage) beantwortet | Datum: | 16:22 So 05.02.2017 | Autor: | Mathics |
> Natürlich ist eine
> Normalverteilung
> durch eine geeignet gewählte (diskrete)
> Binomialverteilung für
> praktische Zwecke genügend gut approximierbar.
Ich glaube, wir sollen beschreiben, ob und welche z.B. Kriterien es gibt, nach denen eine diskrete Binomialverteilung geeignet ist, um sie einer Normalverteilung zugrundezulegen. Worauf müsste man z.B. achten?
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> Ich glaube, wir sollen beschreiben, ob und welche z.B.
> Kriterien es gibt, nach denen eine diskrete
> Binomialverteilung geeignet ist, um sie einer
> Normalverteilung zugrundezulegen. Worauf müsste man z.B.
> achten?
Ich verstehe immer noch nicht, was hier das Huhn und was das Ei sein soll.
Ich vermute immer noch, dass es darum geht, eine gewisse bekannte
diskrete Verteilung durch eine Normalverteilung zu approximieren
(also nicht, eine Binomialverteilung einer Normalverteilung
"zugrunde zu legen" ....)
Mich würde vor allem interessieren:
1.) welches sollen denn die betrachteten Variablen sein ?
Also: Welche Größen sollen denn auf der waagrechten und der senkrechten
Koordinatenachse eines Koordinatensystems abgetragen werden ?
2.) wie sieht denn eine Grafik von (schon gemessenen oder geschätzten)
Punkten eines solchen Diagramms aus ? Ein wichtiges Kriterium für die
Anwendbarkeit der Normalverteilung wäre dann etwa die links-rechts-Symmetrie.
Ist diese nicht wenigstens ungefähr gegeben, kann man das Ganze vergessen.
LG , Al-Chw.
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 12:45 Di 07.02.2017 | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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