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Alfred Wolfenstein: Interpretation
Status: (Frage) reagiert/warte auf Reaktion Status 
Datum: 14:10 Di 18.09.2007
Autor: amalia

Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.
Exillyrik: Wie kann man dieses Gedicht (einzelne Strophen) deuten? Findet ihr Stilfiguren? Danke für die Hilfe!

Unter Uns (1944 - Alfred Wolfenstein)

Des Friedens Sonne sank, als wir geboren.
Ein Kriegsjahrhundert riß uns ins Getöse,
Früh ausgeliefert waren wir ans Böse,
so dass wir gleich die Jugendzeit verloren

Drang irgendwann Musik an unsre Ohren,
Schon hob sich desto wütender das Böse,
Daß uns vom ewigen Krieg nur nichts erlöse -
Und doch das Gute bleibt zum Sieg verschworen!

In uns jedoch muß es dies Gute geben!
Und waren wir nicht jung - jetzt jünger leben
Und älter werden als wir einst gedachten!

Und lernen wir: einander selbst zu achten.
Wer wundert sich, dass Kriege wiederkehren,
Wenn wir den Frieden unter uns nicht ehren?

        
Bezug
Alfred Wolfenstein: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 14:29 Di 18.09.2007
Autor: espritgirl

Hallo Amalia, [willkommenvh],

Zunächst möchte ich dich auf unsere Forenregeln aufmerksam machen. Bei uns ist es nicht gerne gesehen, einfach eine Aufgabe online zu stellen, ohne eigene Ansätze oder ohne Fragen zu stellen, die die Probleme erläutern.
Da du aber noch Newbie bei uns bist, werde ich dir ein par Tipps geben ;-)

>  Exillyrik:

Bezieht sich auf den Ntionalsozialismus!

> Wie kann man dieses Gedicht (einzelne Strophen)
> deuten? Findet ihr Stilfiguren? Danke für die Hilfe!

Durch das Aufgreifen zentraler Motive wie Heimweh, Entwurzelung und Identitätsverlust wird der Zugang zu persönlichen Schicksalen der Exilanten ermöglicht
  

> Unter Uns (1944 - Alfred Wolfenstein)
>  
> Des Friedens Sonne sank, als wir geboren.
>  Ein Kriegsjahrhundert riß uns ins Getöse,
>  Früh ausgeliefert waren wir ans Böse,
>  so dass wir gleich die Jugendzeit verloren
>  
> Drang irgendwann Musik an unsre Ohren,
>  Schon hob sich desto wütender das Böse,
>  Daß uns vom ewigen Krieg nur nichts erlöse -
>  Und doch das Gute bleibt zum Sieg verschworen!
>  
> In uns jedoch muß es dies Gute geben!
>  Und waren wir nicht jung - jetzt jünger leben
>  Und älter werden als wir einst gedachten!
>  
> Und lernen wir: einander selbst zu achten.
>  Wer wundert sich, dass Kriege wiederkehren,
>  Wenn wir den Frieden unter uns nicht ehren?

Ich schlage dir vor, dass du ersteinmal die Strophen einzeln kurz zusammen fasst, deine Stilmittel raussuchst und uns dann dein Ergebnis zeigst! Dann können wir Ergänzungen etc vornehmen.


Liebe Grüße,

Sarah :-)


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